Augen und Blickrichtung sind essenziell für biometrische Passbilder. Geschlossene Augen verhindern oder erschweren sehr die Identifikation eines Menschen insbesondere wenn diese automatisch über die Iriserkennung erfolgen soll. Neben dem Passfoto ist es seit Ende 2007 möglich, die Fingerabdrücke und ein Abbild der Iris auf dem RFID-Chip des deutschen Reisepass zu speichern. Bei der Methode der biometrischen Iris-Erkennung kann mit Hilfe algorithmischer Verfahren eine Person eindeutig über das Muster der Regenbogenhaut des Auges identifiziert werden.
Neben den geöffneten Augen ist ebenso wichtig, dass der Blick weder zur Seite noch nach oben oder unten sondern nach vorne Richtung Kamera gerichtet ist. Damit Augen und Blickrichtung auch zu erkennen sind, dürfen keine Haare das Gesicht oder die Augen verdecken.
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